Donnerstag, 28 März 2024

Die Gimsbacher und ihr Wald

 
Lebensnotwendig war für unsere Vorfahren der Besitz von Wald. Nur im Gemeindewald konnten sie ihren Bedarf an Bau-u. Brennholz decken und in die Wälder trieb man auch die Herden, seien es Kühe, Pferde oder Schweine zur Weide. Schließlich wurde hier Laubstreu für den Winter gesammelt und Waldgras als Futter. Und der Eichenniederwald wurde zur Gewinnung der Eichenlohe genutzt, was den Bauern einen guten Verdienst einbrachte.

Dementsprechend hatte der Wald einen hohen Stellenwert für die Gemeinde. Gerade Gimsbach als waldreiche Gemeinde -waren und sind doch mehr als ein Drittel der Gemarkung von Wald bedeckt- konnte durch Einnahmen aus Bauholz und Lohrindenverkauf viele Gemeinschaftsaufgaben (wie etwa der Bau der Schule) leichter bewältigen als waldarme Gemeinden.

Erstmals hören wir vom Gimsbacher Wald in einem "Verzeichnis der Wälder" im Pfalz-Lautereckischem Amt Reichenbach von 1580/97 (n. Gümbel, Fürstentum Pfalz-Veldenz, S. 121): Gimbsbach hat an Wald und Rotthecken 80 Morgen, zum Teil Lehen der Blick und flach. ...Diese Wälder und Hecken liegen alle auf Veldenzer Obrigkeit im Amt Reichenbach und hat der Fürst allein darin zu jagen. Gibt Hasen und Füchs, zu Zeiten ein Reh, bisweilen ein Stück Wild (gemeint ist Rotwild). Die Eckern Nießung und Beholzung haben die Unterthanen jedes Orts"

1839 werden in einer "Taxion des Gimbsbacher Gemeindewaldes" (VG-Archiv Glan-Münchweiler) an jagdbarem Wild Hasen, Füchse, Dachse, Marder und Rebhühner genannt.
 

Bild aus der Festschrift zur 675 Jahrfeier des Dorfes Gimsbach  u. 250 Jahre Kirche
Eiche (Heidenhübel)
 

Wir hören also, daß Teile des Gimsbacher Waldes damals noch adligen Herrn gehörten. Es war dies vor allem das sogenannte Günderots-Wäldchen, im Volksmund "Kindrons Wald" genannt. Es war ursprünglich im Besitz zweier Adelsfamilien, der Blick von Lichtenberg und der Flach von Schwarzenburg. Als 1612 mit dem Amtmann Wolfgang Blick zu Lichtenburg die Blicke im Mannesstamm ausstarben, kamen ihre Besitzungen im Erbgang an die Freiherrn von Günderode, nach denen der Wald benannt wurde. Auch sie stellten mehrere hohe Beamte im Herzogtum Pfalz-Zweibrücken und hatten ihren Sitz auf Burg Lichtenberg bei Kusel. Der Gimsbacher Günderots-Wald wurde nun in einer Erbpacht den dortigen Einwohnern überlassen.

Weil die Gemeinde über diese Erbpacht keine Urkunde in den Händen hielt, kamen am 16.12.1818 die Gemeindedeptierten Daniel Rübel und Daniel Jung mit den Günderodischen Erben Herrn Ferdinand von Fürstenwärther, Rentier, wohnhaft in Meisenheim  und dem General a.D. Ludwig von Closen, gewesenen Unterpräfekten zu Simmern, und ebenfalls Rentier, wohnhaft zu Mannheim, beide Freiherren und königlich-bayrische Kämmerer, zusammen und besiegelten vor dem königlich-bayrischen Notar Schuler in Landstuhl den Erbpachtvertrag.

Darin wird die Gemeinde Gimsbach die Nutzniesung aus zwei auf ihrer Gemarkung liegenden Wäldern zugesagt, welche diese seit undenklichen Zeiten schon ausübe, nämlich "obig dem Schreckstein", 6 3/4 Morgen, 25 Ruten groß und "obig dem Lattenbusch", 73/4 Morgen, 14 Ruten. Diese den Einwohnern im Erbstand verliehenen zwey Stücke Waldung haben dieselben nach landbräuchlicher Ordnung ...an Eckerich, Brenn- und Bauholz zu benutzen und zu geniessen, nicht aber durch Fällung schädlichen Holzes oder durch Verkaufung desselben an Fremde, oder auf sonstige unerlaubte Weise zu degradieren oder übermäßig auszuhauen, noch weniger zu vertilgen, sondern vielmehr, wie in ihren Rainen und Steinen, in wesentlich gutem Stand zu erhalten zu suchen, wie es treuen Erbständern und Haushältern gebühret und zustehet". Die Gemeinde hatte dafür an die Herrschaft alle Jahr auf Martinitag "von jedem in Gimschbach und dazu gehörigen Bann befindlichen Hausgesäße ein Virntzel Haber Lauterer Maasung in guter marktreiner Frucht zu liefern.

Offenbar entschloßen sich die adligen Herrschaften aber schon bald danach, ihren Wald zu veräußern, sei es, daß ihnen das Gebiet zu entlegen war oder weil die Naturalabgaben nicht mehr zeitgemäß waren. Am 11.10.1820 jedenfalls schloß die Gemeinde Gimsbach unter Adjunkt Theobald Westrich mit den Günterrodischen Erben einen Vertrag, nachdem die Erbpacht erlosch und die beiden Waldungen gegen Kaufpreis von 284 Gulden 12 Kreuzern in den Besitz der Gemeinde übergingen, "welchen Betrag sogleich baar in klingender Münze ausbezahlt werden solle". Der Vertrag wurde besiegelt von dem königlich-bayrischen Notar Will in Kaiserslautern (VG-Archiv Glan-Münchweiler).

Im Jahr 1839 wurde der gesamte Gimsbacher Gemeindewald taxiert und die im VG-Archiv Glan-Münchweiler erhalten gebliebene Taxation ist eine interessante Quelle zum Gimsbacher Wald. Dieser lag ja sämtlich an den Hängen des Potzberges und umfaßte in jenem Jahr 288 Tagwerk und 546 Dezimal.

Unter anderem wird darin berichtet, daß der Schutz der Gemeindewaldungen einem von der Gemeinde bestimmten Waldschützen obliegt, der zugleich Feldschütz ist. Er hat die vorkommenden Frevel, vor allem Brandholz-, Streulaub- u. Grasfrevel in Traglasten - zu protokollieren und zur Anzeige zu bringen, wobei es vor allem Gemeindewohner aus Neunkirchen gewesen sein sollen, denen alle Waldungen an der Grenze gleichviel ausgesetzt seien.

 

Bild aus der Festschrift zur 675 Jahrfeier des Dorfes Gimsbach  u. 250 Jahre Kirche
Feld-u.Waldschütz und Gemeindediener Ludwig Triem mit Ortsschelle, Ende der 50er Jahre
 

Die vorherschende Holzart ist Eiche, ihr sind beigesellt die Rot-u.Weißbuche, Birke, Aspe und Kiefer. Der bisherige Betrieb war Mittelwaldbetrieb, bis auf drei Distrikte, welche bis auf die jüngste Zeit noch femelweise benutzt wurden; diesem ohnerachtet ist der Waldzustand befriedigend und die Kulturen wurden stets mit regem Eifer besorgt. Diese Waldung hat nur die Bestimmung, die Brennholz-u. Streubedürfnisse der Gemeinde Gimsbach zu befriedigen, welche auch vollkommen ausreicht.

Der höchste Punkt liegt circa 1600 Fuß über der Meeresfläche. Das Gebirg besteht aus quecksilberhaltigem Quarzsandfelsen, welches nach der Auflösung einen frischen, sandigen Boden abgibt, den man als Waldboden, insofern nicht Kiesel und Felsen vorkommen, zu den Guten rechnen kann."

Gimsbach hatte damals folgende Gemeindewaldungen: der Potzberg, er war in 4 Distrikte eingeteilt von zusammen etwa 205 Tagwerk; Gutenbrunnen 26 Tagwerk; Langenfelder 10 Tagwerk; Jungbrunnen 20, Günterrothswald 21 und Schreckstein 1 Tagwerk groß. Interessant ist die Erwähnung der "Femelwirtschaft", einer damals schon als altertümlich empfundenen Art der Waldbewirtschaftung, bei der zunächst immer kleine Gruppen von Bäumen geschlagen wurden; auf diesen Blößen stellte sich schon nach ein paar Jahren natürliche Verjüngung ein und nun wurde um sie herum eine kleine Lichtung in den Wald geschlagen. Um 1800 hatte sich aber stattdessen schon weitgehend die auch heute noch geübte Schlagwirtschaft durchgesetzt.

Das Holz, Bau-u. Nutzholz, wurde in der Regel von Holzhauern aus der Gemeinde unter forstamtlicher Aufsicht betrieben, junge Bauernburschen meist, die hier in den Wintermonaten für ihre Familien etwas dazuverdienen konnten und aus ihrer Mitte einen Rottenführer wählten. Auch hierüber berichtet die Taxation: "Die Hauereien beginnen in der Regel anfangs November und enden wegen Gewinnung der Lohrinde erst im Juni. Die Holzfabrikation wird durch eigene... Holzhauer besorgt. Die gewöhnlichen Löhne sind per Bau-u. Nutzholzstamm 14 Kreuzer, per Klafter Scheitholz und 100 Wellen mit Setzlohn ein Gulden, 20 Kreuzer".
 

Bild aus der Festschrift zur 675 Jahrfeier des Dorfes Gimsbach  u. 250 Jahre Kirche; v.L. Leyser Karl†, Hamm Hermann†, Müller Jakob†, Brauchler Jakob†, Stemler Jakob†
Waldarbeiter, Anfang der 70er Jahre


Ein Teil des geschlagenen Holzes wurde als Brennholz, als sogenanntes "Gabholz", unter die Gemeindebürger von Gimsbach verteilt, es wurden gleich große Lose gemacht, die in der Gaststätte oder in der Schule von allen Berechtigten gezogen wurden.

Auch die Forstnebennutzungen wurden damals noch eifrig ausgeübt: "Die in diesen Waldungen sich ergebenden Forstnebennutzungen sind: a.) Streulaub. Das für bequeme Unterbringung des Viehs erforderliche Streulaub kann ohne Nachteil des Waldes entnommen werden und könnte sogar ohne merkliche Verspürung für den Viehbesitzer durch spärliche Verwendung des Streustrohes, wenn gerade nicht Mißjahre eintreten, ganz entbehrt werden". Pro Jahr wurde ein Bedarf von 30 Fuder Streulaub berechnet. Eine zweite wichtige Nebennutzung war die Gewinnung von Lohrinde: "Die Lohrinde wird gewonnen, sowie die jungen Eichen zum Hiebe kommen und werden in spitze Gebund unter 5 1/2 Fuß dick und 7 1/2 Fuß lang aufgearbeitet und an die Gerber der Umgegend im Versteigerungswege um den Preis von 21 Kreuzer per Gebund, den Schälerlohn a` 6 Kreuzer, abgesetzt. Auf das Hundert Schälwellen werden 40 solcher Gebunde gerechnet."

Im Rahmen einer allgemeinen Waldbeschreibung klagt der Verfasser bitter über die gesetzlosen Zustände während der "Franzosenzeit": "Bis zum Jahre 1793 wurde dieser Wald unter Aufsicht der damaligen Pfälzer Regierung fehmelweise bewirtschaftet und nur das ab-u. überständige Holz benützt; dadurch kam es dann, daß alle Holzarten von dem verschiedensten Alter untereinander vorkamen. Mit dem Verschwinden der Pfälzer Regierung und Eintritt der französischen Revolutionsjahren verschwand alle Oberaufsicht über die Waldungen und die Gemeinde führte selbsten, wie man zu sagen pflegt, die Waldaxt und dies bis zum Jahr 1807, wo sich alsdann dieser Gemeindewald wieder der Oberaufsicht zu erfreuen hatte. Während dieser Zeit war die Wirtschaft höchst regellos; da wo sich Ausschlag und Anwuchs zeigte, wurde das Oberholz ... mir nichts dir nichts weggenommen; es wareine wahre Plackwirtschaft, ohne alle Grundsätze. Als im Jahre 1807 die Forstverwaltung diesen Waldzustand der Einsicht würdigte, wurde die Einführung eines Mittelwaldbetriebes in 24 jährigem Umtrieb des Unterholzes als der zweckmäßigste erachtet und alle Bestände, welche hinlänglich Unterholz ... hatten, als solcher bewirtschaftet".

Vom Gemeindehirten wurde die Schweineherde früher nicht nur in die Ödländereien getrieben, sondern auch in die Wälder, wo man vor allem im Herbst die Mast mit Eicheln und Bucheckern, den sogenannten "Eckerich" nutzen konnte.
 

Bild aus der Festschrift zur 675 Jahrfeier des Dorfes Gimsbach  u. 250 Jahre Kirche
Waldarbeiter/innen im Gemeindewald am Potzberg 1958
 

Nun ist ein kleiner Teil der Gimsbacher Gemarkung auch im Jahr 1967 unter Naturschutz gestellt worden, nämlich die aneinander grenzenden Waldstücke "Altes Schloß" in der Gemeindewaldabteilung Potzberg (Plan-Nr. 1023a) und, etwa 300 m südlich davon, der "Heidenhübel" oder "Wacholderberg" (in der Abteilung Schreckenstein, Plan-Nr. 1023b). Sie liegen etwa 1 Km von Gimsbach entfernt, nahe bei der Schreckmühle, nördlich der Straße nach Neunkirchen auf einer schroffen, zur Straße abfallenden Felskante. Schon 1940 wurde dieses Gebiet in den Naturschutzakten des Landkreises Kaiserslautern erwähnt als "Konglomeratfelsgelände mit alten verkrüppelten Bäumen mit gestauchten Stämmen und weit ausgreifenden Kronen". Wie der Name Wacholderberg, mundartlich " de Waggelerberch" besagt, muß hier einmal eine ausgedehnte Wacholderheide bestanden haben, wie man sie früher im Westrich häufiger antreffen konnte. Heute ist hier der Wacholder verschwunden, aber Heidekraut wächst in diesem von Felsbrocken übersäten Gelände noch reichlich. Horst Ohliger beschreibt in seinem 1992 erschienenen Buch "Eichen, Buchen, Linden. Naturdenkmale im Westrich" hier in dem lichten Gelände, das eher einen park-als waldartigen Charakter aufweist, nicht weniger als 19 geschützte Einzelbäume, darunter eine Eiche von 4.25 m Umfang, eine dicke Rotbuche mit bemerkenswerter Wurzelbildung und eine durch ihren Wuchs merkwürdige, verkrüppelte Waldkiefer.
 


Bild von Hans Weis, Gimsbach, 26.August 2000
Heide am Wacholderberg
 

In dieses mit struppigen Buchen und Eichen bewachsene Gelände, das schon in der Taxation des Gemeindewaldes als eine "von jeher als Viehunner benutzte Fläche" bezeichnet wird, trieb in früheren Zeiten der Gimsbacher Sauhirt seine Herde. Das ist uns überliefert in einem Gemeinderatsprotokoll von 1895. Damals plante die Forstbehörde den Heidenhübel, genannt Wacholderberg, "der bisher öde liege, mit Heidekraut bewachsen und von Wald entblöst sei", aufzuforsten, wogegen die Gemeinde Gimsbach unter Adjunkt Daniel Jung II Einspruch erhob, da dieses Gelände dringend zum Weidedistrikt gebraucht werde. Auch sei diese Stelle niemals Wald gewesen, sondern bisher immer als Weidetrift genutzt worden: "Die Gemeinde, in der eine bedeutende Schweinezucht betrieben wird, kann(dieses Gelände) als Weideplatz gar nicht entbehren. Im Winter finden daselbst die Schweine Schutz gegen die Kälte und zur Frühjahrs-u. Sommerzeit, wo auf den Feldern nicht gehütet werden kann, ist der besagte Platz zum Auftrieb der Schweine geradezu unentbehrlich".

Das Sammeln von Leseholz war, laut Gimsbacher Gemeinderechnung von 1891 an zwei festgesetzten Wochentagen für "ärmliche Gemeindeglieder" gestattet, ebenso "das Rupfen von Gras in jungen Schlägen" als Grünfutter.

Auch die Gewinnung von Eiche-Lohrinde und deren Verkauf zu Zwecken der Gerberei, wurde in den Gimsbacher Gemeinde-Waldungen am Potzberg eifrig betrieben. Die Arbeiten erfolgten im Mai, Juni, wenn die Bäume voll im Saft standen, in den Stangenwäldern.

Ein Gemeinderatsprotokoll vom 29.03.1838 legt fest, daß "die Lohstangen mit scharfen Instrumenten in platter und schiefer Richtung mit von unten herauf geführten Hieben dicht an der Erde abgehauen werden müssen, um so das Zersplittern der Stücke zu verhüten".
 

Bild von J. Stirnemann
Klärchen und Ernst Weis (Gimsbach), Paul Kemmer (Pfeffelbach) beim Brennholzsägen; Anfang der 90er Jahre
 

1892 betrug die im Gemeindewald gewonnene Lohrinde 212 Zentner; per Zentner wurden 4 Mark gezahlt, so daß die Gemeinde aus dem Verkauf an Gerber Gutheil von Reichenbach 851 Mark erzielte. Das Schälen und Hüten des Lohholzes hatte dagegen 319 Mark gekostet, so daß ein Gewinn von 532 Mark in der Gemeindekasse verblieb. Nach Aussage der Alten wurde in Gimsbach "Loh gemacht" bis etwa 1920, danach noch einmal 1935 - 37 auf Anordnung der Behörden. Dazwischen und nach 1937 wurde kein Loh mehr gemacht, da Abnehmer fehlten. Ludwig Drumm wußte 1990 über das Lohmachen noch folgendes zu berichten: "Es wurde morgens sehr früh begonnen, sich mittags in den Schatten gelegt und dann am späten Nachmittag wieder weitergemacht. Bei Hitze gab es immer einen ordentlichen Durst und dann wurde auch mal ein Fäßchen Bier getrunken. Bei Kälte kam natürlich der selbstgebrannte Schnaps nicht zu kurz. Ich kann mich noch gut erinnern, daß 1916 so starke Stämme für Loh verwendet wurden, daß Kühe und Pferde vorgespannt werden mußten, um die Stämme zum Schälplatz zu schleifen. Normalerweise wurden so starke Stämme nicht verwendet, aber es war Krieg und das Loh wurde dringend benötigt. Das Lohholz wurde an die Bürger als Gabholz verteilt, es eignete sich sehr gut für die Backöfen, da es wenig Rauch entwickelte".
 
  
Quelle: Festschrift zur 675 Jahrfeier des Dorfes Gimsbach  u. 250 Jahre Kirche
             "Zwischen Glan und Potzberg", Dieter Zenglein, Dittweiler


 
 

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